Rückblick
Der Digital Ethics Summit 2024 bis 2021
Das Programm 2024
Beim Digital Ethics Summit der Rheinischen Post drehte sich alles rund um künstliche Intelligenz. Bekannte Vordenker aus Philosophie, Wissenschaft und Medien diskutierten über Chancen und Risiken. Am 19. September 2024 erlebten rund 300 Gäste am in Düsseldorf einen inspirierenden Ethik-Gipfel. Mit dabei auf der Bühne der MS RheinGalaxie waren u.a. Prof. Dr. Thomas Druyen, Zukunftsforscher und Präsident der opta data Zukunfts-Stiftung, der u.a. die psychologischen Auswirkungen der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz erforscht. Richard Gutjahr, einer der bekanntesten Netz-Journalisten Deutschlands. Jan Hiesserich, Autor „Von Artificial zu Augmented Intelligence“. Daniel Jung, Online-Tutor und renommierter Mathematik-Erklärer, revolutioniert mit seinen innovativen Lernmethoden die digitale Bildung und setzt sich für eine bessere Bildungsqualität weltweit ein. Tabea Rößner, Vorsitzende des Digitalausschusses und Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, teilte ihre Einsichten zu Herausforderungen im digitalen Raum sowie Prof. Dr. Christiane Woopen, Direktorin des Center for Life Ethics, ehem. Vorsitzende des Deutschen und Europäischen Ethikrates.
Artikel der Nachberichterstattung:
Der Foto-Rückblick 2024
Das Programm 2023
Inspirierend. Bereichernd. Erkenntnisreich. Nachdenklich stimmend. Horizont erweiternd. Informativ. So fanden die rund 300 Gäste den 3. Digital Ethics Summit auf der MS RheinGalaxie. Auf der Bühne waren im September 2023 zu sehen: Richard David Precht, Mona Neubaur, Christiane Woopen, Lena-Sophie Müller und Isabell M. Welpe. Die Panels fanden mit Beteiligung von Christian Temath, Christiane Stein, André T. Nemat, Céleste Kleinjans, Ann-Katrin Schmitz, Christoph Holz und Iliana Grosse-Buening statt.
An den Aktionsständen zeigte KI.NRW mit einem interaktiven Demonstrator des Flagship-Projektes ZERTIFIZIERTE KI, welche vielfältigen Aspekte bei Entwicklung und Prüfung von KI beachtet werden müssen, und wie Prüftools dabei unterstützen, KI-Systeme auf Schwachstellen zu untersuchen.
Jens Polomski zeigte an seinem Stand „KI zum Anfassen“ eine eindrucksvolle Vorstellung neuer digitaler Werkzeuge. Beim Digital Harmony Hub des Quiet Social Clubs gab’s praktische Ratschläge, Tipps und Übungen, um eine harmonische Balance im technologiegestützten Alltag zu finden.
Die Ausstellung der Initiative D21 führte die Komplexität der digitalen Entwicklungen entlang verschiedener Lebensbereiche vor. Anhand konkreter Zahlen aus der Studie D21-Digital-Index legte sie einerseits die positiven Seiten und Auswirkungen aktueller Entwicklungen dar und zeigt zugleich, welche negative Folgen andererseits zu bedenken sind.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Helene Pawlitzki (Leiterin Audio & Podcasts bei der RP), die Talks mit Richard David Precht und Mona Neubaur führte RP-Chefredakteuer Moritz Döbler, während Henning Bulka (Leiter Digitaldesk) beide Panels moderierte.
Artikel der Nachberichterstattung:
- Überblick: Die Macht der Digitalisierung
- Christiane Woopen: „KI wird nur die Welt beherrschen, wenn wir es zulassen“
- Richard David Precht: „Keine Angst vor KI-Geistern“
- Mona Neubaur: „Energiewende geht nur mit Digitaltechnik“
- Lena-Sophie Müller: „Bevor wir KI ethisch gestalten, sollten wir sie richtig verstehen“
- Panel: Weniger Smartphone, mehr Menschenkontakt
- Isabell M. Welpe: „Führungskräfte müssen auf digitale Revolution setzen“
Der Foto-Rückblick 2023
Das Programm 2022
Auch 2022 lud die Rheinische Post zum Digital Ethics Summit. Bundesdigitalminister Volker Wissing drängte auf klare Regeln zum Datenschutz, NRW-Ministerin Ina Scharrenbach fordert eine Klarnamenpflicht und konsequentes Vorgehen gegen Hass im Netz. Die Auswahl der Themen reichte von Keynotes wie „Warum wir dringend Innovationen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien brauchen“, „Digitale Tools im Zeitalter des sozialen und ökologischen Umbruchs“, „Sind Estlands digitale Dienstleistungen für alle Menschen verfügbar oder eine digitale Barriere?“, „Wie uns WhatsApp hundert Jahre zurückwirft und die EU dagegen kämpft„, „Digitalisierung gefährdet ethische Entscheidungen – eine neuropsychologische Perspektive“ über die Impulsvorträge, „New Work erfordert New Learning: Wie und was wir lernen müssen, um in der Arbeitswelt von morgen erfolgreich zu sein“, „NFT – Demokratisierung des Kulturbetriebs oder Spekulationsblase?“ „Wie das Web3 das ethische Dilemma des Internets lösen wird“ zu den Panels „Wie wir in Zukunft leben wollen und was wir für heute dafür tun müssen“ und „Schöne neue Web3-Welt“. Abgeschlossen wurde der 2. Digital Ethics Summit mit dem humoristischen Science Slam „KI – Zwischen Gott und Moral“. Zwischendurch und nach dem Programm gab es viel Zeit zum Austausch und Netzwerken. Moderiert wurde der Gipfel von Moritz Döbler, dem Chefredakteur der Rheinischen Post, Antje Höning (Leiterin der RP-Wirtschaftsredaktion), Julia Rathcke (Leiterin der RP-Journalistenschule und Redakteurin im Ressort Politik, Meinung und Analyse) sowie Henning Bulka, dem Leiter des RP-Digitaldesks.
Der Foto-Rückblick 2022
So fing 2021 alles an
Artikel der Nachberichterstattung
Fotos vom Digital Ethics Summit 2021
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